Bill Gates will den Klimawandel bekämpfen und hofft dabei vor allem auf den schnelleren Ausbau von Solar und Wind. Statt Kohle sieht er jedoch Zukunft in der Co2-neutralen Atomkraft.
Der Solarboom ist ungebrochen. Alleine in Schleswig-Holstein hat sich etwa die Anzahl von Solar-Balkonkraftwerken um 850 auf nunmehr 1.400 verdoppelt.
Auch bei größeren Anlagen brummt es. SMA-Solar-Finanzvorstand Thomas Pixa sagte jüngst dem AKTIONÄR Hot Stock Report: „Nach wie vor verzeichnen wir eine sehr hohe Nachfrage. Treiber dieser Entwicklung sind die massiv steigenden Energiepreise und der Wunsch der Menschen nach Unabhängigkeit.“
Ahead of our #PoweredByNuclear conference next week, we sat down with @BillGates to discuss nuclear power, #ClimateChange, and sustainable development.
— IAEA - International Atomic Energy Agency (@iaeaorg) October 22, 2022
Full interview: https://t.co/oc0radoQfj pic.twitter.com/8HwQzU2w46
Für Milliardär Bill Gates ist das erst der Beginn. IAEA (siehe Video) zitiert ihn nun mit den Worten, dass „Solar und Wind eine gigantische Rolle“ spielen in einem sauberen Energiemix. Diese Energien alleine zu nutzen ohne ein Wunder bei der Speicherung, was nicht zu erwarten sei, wäre jedoch nicht zielführend. Um grüne, wetterunabhängige, zuverlässige und günstige Energie zu erhalten, bleibe daher „einiges an Atomkraft“ Teil der Formel.
Neuer Kauf im Depot 2030
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