FuelCell hat den starken Kursanstieg im November genutzt, um sich frisches Geld zu beschaffen. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung sammelte das amerikanische Unternehmen rund 130 Millionen Dollar ein. Bei den Anlegern kam die Transaktion jedoch nicht gut an.
Durch die Platzierung von 14,7 Millionen Aktien zum Preis von je 6,50 Dollar erlöste FuelCell 128,8 Millionen Dollar ein, wie am Dienstag bekannt wurde.
Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen in erster Linie seine Kreditschulden bei Orion Energy Partners vollständig zurückzahlen: 2019 hatte das FuelCell eine Kreditvereinbarung über 200 Millionen Dollar unterzeichnet und einen ersten Teilbetrag in Höhe von 80 Millionen Dollar in Anspruch genommen.
An der Börse kam die Nachricht nicht gut an: Am Mittwoch verlor die Aktie in der Spitze rund 28 Prozent, zum Handelsschluss stand noch ein Minus von 20 Prozent zu Buche.
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