Ganze 131 Milliarden Dollar haben die Top 10 der US-Technologieunternehmen seit 2012 in Akteinrückkäufe gesteckt. Der einzige Tech-Konzern, der noch keine Rückkäufe durchführte: Facebook. Jetzt dürfen sich aber auch Zuckerbergs Anleger freuen. Sechs Milliarden Dollar werden in den ersten drei Monaten des nächsten Jahres in Aktienrückkäufe investiert.
Der Boom bei digitaler Werbung hat Facebook Milliarden-Gewinne beschert. Das soziale Netzwerk verfügt derzeit über liquide Mittel in Höhe von 26 Milliarden Dollar. 20 Milliarden bleiben nach den Aktienrückkäufen übrig.
Mit diesem Kapital wird in neue Top-Ingenieure und eigene Server-Farmen investiert. Daneben ist aus der großen Facebook-Pipeline eine weitere Idee bekannt: Oculus Rift und die Virtual Reality. Zudem konzentriert man sich auf die Ausweitung des Kerngeschäfts, das 95 Prozent der Erlöse erwirtschaftet. Dieses muss ständig angepasst und verbessert werden, sonst wandern die Nutzer ebenso schnell ab, wie sie gekommen sind.
Neue Anbieter wie Snapchat stehen bereits in den Startlöchern. Mit 150 Millionen täglich aktiven Nutzern reicht die Kamera-App zwar bei Weitem nicht an die 1,2 Milliarden täglichen Facebook-Nutzer heran. Dennoch schuf Snapchat eine neue Möglichkeit, wie Menschen ihr Leben in sozialen Netzwerken durch Fotos und Videos teilen – eigentlich Facebooks Markenzeichen. Um mit Snapchat mitzuhalten, kopiert Facebook kurzerhand wichtige Features des Konkurrenten und hält so die Nutzer auf der Plattform.
Eine Kapitalerhöhung kann ein Zeichen dafür sein, dass es Zuckerberg an Ideen mangelt, in die das Kapital investiert werden kann. Finanzvorstand David Wehner kündigt jedoch an, dass sich die Kapitalausgaben 2017 drastisch erhöhen. Investitionen in Ausweitung und Erhalt des riesigen Kerngeschäfts sichern die langfristige Profitabilität. Die Facebook-Aktie konnte letzte Handelswoche fünf Prozent zulegen und notiert über der 200-Tage-Linie.
Anleger freuen sich über die Aktienrückkäufe, Nutzen die Rücksetzer zu weiteren Käufen und lassen die Gewinne laufen.
Regel Nr.1: Verliere kein Geld!
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Bevor Phil Town zu "Phil Town, der pro Jahr mehr als 500.000 Menschen Investmentregeln beibringt" wurde, war er wie alle anderen. Er hielt Geldanlage für zu kompliziert, um darin erfolgreich sein zu können. Als ehemaliger Angehöriger der Eliteeinheit Green Berets, der seinen Lebensunterhalt als River Guide verdiente, schien ihm der ganze Prozess zu undurchsichtig.Um es richtig zu machen - davon war er überzeugt - müsse man es als Vollzeitjob betreiben. Das war nicht sein Ding. Dann allerdings lernte er die Regel Nummer 1 kennen. Sie ist ganz einfach: "Verliere kein Geld!"In seinem Buch erklärt Town, wie er mithilfe dieser einen Regel in fünf Jahren aus 1.000 Dollar eine Million machte. Er zeigt, dass "kein Geld verlieren" an der Börse gleichbedeutend ist mit "mehr Geld verdienen, als man sich je vorgestellt hätte". Town redet Klartext: "Ich werde Ihre Zeit nicht mit Gelaber verschwenden, nicht mit klugen Geschichten, die Ihnen Sachen sagen, die Sie bereits wissen. Der Deal ist einfach: Ich bringe Sie ans Ziel, und zwar Schritt für Schritt."