KI-Marktführer Nvidia zeigt wie hilfreich schnelle KI-Berechnungen per Supercomputer sind. Diese sparen nicht nur Strom, sondern auch wichtige Zeit.
Dank enorm hoher Nachfrage nach Lösungen rund um die Künstliche Intelligenz kennt die Nvidia-Aktie aktuell kein Halten. Der Durchbruch der KI hilft nicht nur Krankenhäusern, Schulen und der Industrie, sondern auch bei der Vorhersage von Extrem-Wetter, wie Nvidia in einem neuen Video aufzeigt.
So würde etwa eine Auswahl von 50 Szenarien mit einem Supercomputer und einer klassischen Simulation eine Stunde dauern. Solche kleinen Ensembles würden jedoch oft unwahrscheinliche aber Events mit großen Auswirkungen übersehen.
Zehn Mal schneller als bisher
Wissenschaftler von Nvidia, Caltech und Lawrence Berkley hätten nun mit Nvidia-Chipmodulen FourCastNet eingesetzt. „Wir waren damit in der Lage, 21-Tage-Wettervorhersagen mit 1.000-Ensembles in einem Zehntel der Zeit zu generieren – und das mit 1.000-mal weniger Energie.“
In der Demo wurde etwa eine extreme Hitzewelle in Nordafrika vorhergesagt, welche alle Rekorde gebrochen habe.
Rekorde gebrochen hat auch die Nvidia-Aktie. Seit Erstempfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report liegt das Papier 7.000 Prozent im Plus. Jetzt gibt es Alternativen, bei unterschätzen Aktien noch ganz unten zuzuschlagen.
Nach der Verdopplung unserer Empfehlungen Norcom, Nvidia und Supermicro stellen wir in gerade erschienenen Report drei neue Chancen vor:
- Einen deutschen Small-Cap, dessen CEO mir gerade verrät, dass in einem Produkt per Mausklick einfach ChatGPT aktiviert werden kann. Das Sprachmodell erledigt dann 30 Prozent der Anfragen ohne den Menschen. Spannend: Neues TFA-Signal.
- Insiderkäufe bei einem US-Geheimtipp. Man habe die Geschäftsbeziehung zu einem „etablierten, weltweit führenden“ E-Fahrzeughersteller etabliert, der über drei Millionen E-Fahrzeuge baue. Denkbar, dass es sich dabei um BYD handelt. Das erinnert an unsere TFA-Depot-Aktie Bel Fuse, die Teile für Tesla lieferte und sich mehr als verdoppelte.
- Turnaround bei einem Hersteller von Microdisplays für neue VR- und AR-Brillen: Unsere neue Empfehlung verweist auf ein „starkes Orderbuch“. Mit dem MIT erforsche man nun neue Wege, Augmented Reality und Virtual Reality dank extrem heller Displays noch realistischer zu machen. Tipp: Kaufen!
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