Grüne Aktien sind wieder gefragt und auch SMA Solar zeigt seit Tagen eine erfreuliche Performance. Operativ verzeichnet SMA Solar gerade eine enorm hohe Nachfrage im Privatkundenbereich, doch kämpft im zweiten Quartal noch mit Chip- und Lieferproblemen. 2023 könnte das Jahr des großen Comebacks werden, wie Finanzvorstand Ulrich Hadding im Gespräch mit dem AKTIONÄR Hot Stock Report andeutet.
„Völlig neu bestimmen“
Hintergrund: SMA Solar hat seit 2015 bei viel Gegenwind den Umsatz bei einer Milliarde stabil gehalten – während Rivale Solaredge um den Faktor 4 gewachsen ist. Wieso erzielt SolarEdge pro Mitarbeiter mittlerweile doppelt so viel Umsatz wie SMA? Der SMA-Vorstand stellt klar, dass der Inverter-Hersteller nicht untätig war: „SMA holt gerade sehr tief Luft, um dann mit neuen Energiemanagement-Plattformen inklusive Batterie diesen Smart-Home-Markt und für Industriekunden völlig neu zu bestimmen.“ Den Interview-Ausschnitt in Bewegbild sehen Sie im neuen AKTIONÄR TV bei Minute neun.
Hierzu erklärt Hadding: „Das Zusammenspiel von Netz, Solar und Speicher und dafür eine eigene Software-Plattform zu haben, schaffen nicht viele. Wir bereiten das vor und bieten das bald an. Hier sind wir ganz weit vorne.“ Mehr zur Produktoffensive lesen Sie im aktuellen Report.
Grüne Depot-2030-Offensive
Hinweis: Solaredge (+780 Prozent seit Erstkauf 2019), Verbio, Plug Power und SMA Solar (Nachkauf bei 32 Euro) sind Teil des Depot 2030. Gerade haben wir zusätzlich den größten Solarmodulhändler gekauft und stehen vor einer weiteren, attraktiven Transaktion. Einfach hier freischalten und ab sofort alle Details und Käufe frühzeitig per SMS und Mail erhalten.