Die griechische Misere erhitzt die Gemüter. In Deutschland und ganz Europa wird heftig über die weitere Vorgehensweise debattiert. Börsianer verfolgen jede neue Meldung mit größter Aufmerksamkeit, schließlich hat das vorläufige Scheitern der Verhandlungen für Turbulenzen an den globalen Kapitalmärkten gesorgt. Eine aktuelle Umfrage zeigt nun: Eine deutliche Mehrheit spricht sich für einen Ausschluss Griechenlands aus dem Euro-Raum aus.
Die griechische Regierung rund um Ministerpräsident Alexis Tsipras hat zuletzt offenbar viele Sympathien verspielt. Einer aktuellen Umfrage unter den Nutzern der Online-Strategie-Anwendung smartDepot zufolge lehnt eine deutliche Mehrheit der Umfrage-Teilnehmer einen weiteren Verbleib Griechenlands in der Euro-Zone ab. Exakt 68,7 Prozent der Beteiligten sprechen sich für einen Ausschluss aus. Lediglich 21,2 Prozent sprechen sich für einen Verbleib aus (10,1 Prozent „weiß nicht“). Dieses Ergebnis deckt sich mit der Antwort auf die Frage, wer die größere Verantwortung für das Scheitern der Gespräche trage: Mit 88,8 Prozent sieht die deutliche Mehrheit der smartDepot–Nutzer die griechische Regierung in der Verantwortung. 8,1 Prozent geben an, die Geldgeber hätten das Scheitern herbeigeführt.
Turbulenzen an den Märkten erwartet
Nachdem der DAX und weitere Indizes zu Wochenbeginn deutlich unter die Räder kamen, rechnen die smartDepot-Nutzer mit weiteren Turbulenzen. Dies geben 71,7 Prozent der Befragten an. Lediglich 24,2 Prozent gehen von einer Beruhigung aus.
Ebenfalls eindeutig fällt die Antwort auf die Frage nach der weiteren Entwicklung des DAX bis zum Jahresende aus: 82,8 Prozent gehen davon aus, dass der DAX Ende des Jahres 2015 höher notieren wird als heute. Nur 10,1 Prozent rechnen mit einem niedrigeren Stand.
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