Die Aktie des Düsseldorfer Energieriesen E.on hat sich in der vergangenen Woche dem allgemeinen Negativtrend des DAX entzogen. Analysten sind sich derweil weiter uneins über das Potenzial von Deutschlands größtem Energieversorger.
Neben einem charttechnischen Ausbruch hat der E.on-Aktie in der vergangenen Woche auch ein positiver Analystenkommentar neuen Rückenwind verliehen. Adam Dickens von der britischen Großbank HSBC hob das Kursziel für die Versorger-Aktie um zwei Euro auf 14 Euro an. Damit ist Dickens etwas optimistischer als der Durchschnitt aller Analysten.
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11 bis 19 Euro
Insgesamt geben die Experten derzeit ein Kursziel von 13,40 Euro aus. Am skeptischsten sind dabei RBC Capital Markets, Independent Research und Credit Suisse. Alle drei Finanzhäuser sehen das Kursziel bei elf Euro. Auf aktuellem Kursniveau entspricht das einem Abwärtspotenzial von über 20 Prozent. Bei den Optimisten ragt die US Bank Goldman Sachs mit einem Kursziel von 19 Euro heraus. Damit sieht Goldman-Sachs-Analystin Deborah Wilkens ein Aufwärtspotenzial von gut 30 Prozent.
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DER AKTIONÄR ist ebenfalls optimistisch für die Aktie des größten deutschen Energierversorgers. Warum, und bis zu welchem Kurs die E.on-Aktie Luft hat, erfahren Sie im Aktienreport „Die große E.on-Analyse: Das müssen Anleger wissen!", der hier erhältlich ist.