Morgen ist es soweit: „FIFA 17“ von Electronic Arts erobert den Spiele-Markt. Schon vorab können Vorbesteller die digitale Version downloaden. Erste Experten sind der Meinung, dass die Verkaufszahlen zu konservativ sind. Bereits vor der Veröffentlichung erreicht die EA-Aktie ein neues Allzeithoch.
Preload für Vorbesteller
Für die Vorbesteller steht seit gestern der Preload für PC, Xbox One und PS4 zur Verfügung. Um größere Wartezeiten am Veröffentlichungstag zu vermeiden, hat Electronic Arts die Möglichkeit zum Vorab-Download eingerichtet. Allerdings leidet bereits jetzt der Server unter einer hohen Belastung. Schließlich beläuft sich die Dateigröße auf 28 bis 44 Gigabyte je nach Konsole beziehungsweise Computer. Daher sollten sich selbst die Nutzer des Preload gedulden.
Verkaufszahlen zu konservativ
Die Bewertungen für das Fußball-Game von Electronic Arts erhält auf der Webseite Metacritic eine durchweg positive Kritik. Das durchschnittliche Rating ist mit 86 höher als für das Vorgänger-Spiel (83) und knapp über dem 10-Jahres-Durchschnitt von 85,7. Analyst Michael Olson von Piper Jaffray hält daher seine ursprüngliche Hochrechnung von 20 Millionen Verkäufen pro Jahr für zu konservativ.
Infolge des positiven Echos und der womöglich zu niedrigen Prognose zogen die Papiere von Electronic Arts an und erreichten ein neues Allzeithoch. Es spricht nichts gegen eine Trendfortsetzung. Denn mit Battlefield 1 steht der nächste Gaming-Hit bereits im Oktober auf der Agenda.
Profitieren vom Gaming-Trend
Der positive Newsflow bei Electronic Arts wird nicht abreißen. Mit dem Top-Tipp Derivate aus Heft 37/16 können Anleger überproportional an der Kursentwicklung bei Electronic Arts profitieren.
Theorie und Praxis des rationalen Investierens
Autor: Blay, Kenneth A. / Markowitz, Harry M.
ISBN: 9783864701795
Seiten: 224
Erscheinungsdatum: 04. April 2014
Verlag: Börsenbuchverlag
Art: gebunden
Verfügbarkeit: als Buch und als eBook erhältlich
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Die moderne Portfoliotheorie (MPT) bildet seit über 60 Jahren das Fundament der Finanzanlage. Sie strebt die optimale Zusammenstellung eines Portfolios unter Berücksichtigung des Risikos, des Ertrags und der Anlegerpräferenz an. Im Zuge der Finanzkrise geriet die Theorie unter Beschuss. „Risiko-Ertrags-Analyse“ ist Markowitz’ Antwort auf diese Kritik. Sie soll die „Große Verwirrung“ beseitigen, die seiner Ansicht nach über die Reichweite und die Bedeutung der MPT besteht.