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Am Montag hat das in Berlin ansässige Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler an der Börse für Furore gesagt. Die Aktie legt mehr als zehn Prozent zu, das sind die Gründe.
Der Konzern vermeldete Unternehmenzszahlen zu ersten Quartal und vermeldete dabei einen Umsatz von 67,6 Millionen und lag damit knapp 17 Prozent über dem Vergleichswert aus dem Jahr zuvor. Dabei erzielte der Konzern ein EBIT vor Sondereinflüssen von 15 Millionen Euro, ein Jahr zuvor war diese Kennzahl bei 10,7 Millionen Euro. Der Nettogewinn belief sich auf 8,5 Millionen Euro und war damit 3,8 Millionen höher als im Vorjahreszeitraum.
Stabiler Ausblick
Für das Gesamtjahr ist Eckert & Ziegler positiv gestimmt und hält an den Prognosen fest. Es wird unverändert mit einem Jahresumsatz von 265 Millionen Euro und einem EBIT vor Sondereinflüssen von 50 Millionen Euro gerechnet.
Börse feiert
Die Nachrichten kamen an der Börse gut an, an einem allgemein positiven Handelstag kann die Aktie mit einem Kursplus von mehr als zehn Prozent überdurchschnittlich zulegen. Trotz des starken Kursanstiegs am Montag liegt die Aktie seit Jahresbeginn noch leicht im Minus. Zu erwartende gute Analystenkommentare und ein damit einhergehendes Überschreiten der 200-Tage-Linie könnten ein Kaufsignal auslösen. DER AKTIONÄR ist zum Unternehmen positiv gestimmt, deswegen sind Aktien von Eckert & Ziegler Bestandteil des Real Depots.
Eckert & Ziegler ist Mitglied im DER AKTIONÄR Biotech Supertrends Index. Derzeit höchste Indexgewichtung hat das roboterbasierte Chirurgie-Unternehmen Intuitive Surgical vor Blueprint Medicines und Swedish Orphan Biovitrum. Mit BioNtech ist ein weiteres deutsches Unternehmen Mitglied in dem 13 Werte umfassenden Strategieindex. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0ABZ können Anleger nahezu eins zu eins an der Entwicklung der 13 Biotechnologie-Aktien teilhaben.
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Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien von Eckert & Ziegler befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.
