Ein Underdog versucht gerade, das tägliche Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern und gleichzeitig dem stationären Einzelhandel weltweit einen enormen Mehrwert zu bieten. Elektronische Regaletiketten, die Preise und Produktinformationen dynamisch anzeigen, wirken steigenden Kosten und Fachkräftemangel entgegen. Die weltweite Nachfrage nach den Produkten zeigt nun das enorme Potenzial für die Aktie.
Kosten im Griff
Nach anfänglichen Schwierigkeiten sah sich das Unternehmen vor knapp einem Jahr dazu gezwungen, eine große Kapitalerhöhung durchzuführen. Der Aktienkurs ging daraufhin auf Talfahrt, doch die Talsohle ist mittlerweile durchschritten. Alle Initiativen zur Margenverbesserung wurden erfolgreich realisiert und werden fortgesetzt. So konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2024 wieder einen soliden Gewinn und die höchste Bruttomarge seit dem vierten Quartal 2021 erzielen.
Den Weltmarkt im Visier
Mehr als 310 Millionen Regaletiketten wurden bereits in über 70 Ländern installiert. Besonders vielversprechend ist das Marktpotenzial in den USA oder Großbritannien, wo sich das Interesse zunehmend in konkreten Abschlüssen niederschlägt. Das große Ziel ist es aber, auch auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, denn die deutschen Supermarktketten haben weltweite Bedeutung. Erste Pilotinstallationen gibt es bereits.
Erfolgsgarant? Zufriedene Kunden!
Die Produktlösungen des Global Players kommen gut an. Im Fokus stehen die Senkung der Betriebskosten, die Verbesserung des Kundenerlebnisses und die Steigerung des Umsatzes. Im Gegensatz zu den Wettbewerbern setzt man statt auf Funk auf eine Infrarot-Technologie, die eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer bietet. Dadurch soll sich die Investition für die Kunden schnell amortisieren.
Jetzt auf den Turnaround spekulieren
Der Small Cap agiert in einem Top-Wachstumsmarkt und die steigenden Margen lassen auf ein großes Comeback hoffen. Welche Aktie hier das Zeug zum Verdoppler hat, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR.
Weitere Themen im Heft:
AKTIONÄR-Top-Elf fürs Depot
Passend zur EM präsentiert DER AKTIONÄR eine Top-Elf, die das Gewinner-Gen mitbringt. Die Aufstellung reicht vom konservativen Verteidiger bis zum Geheimfavoriten – diese Stars bringen Ihr Depot auf Titelkurs! (S. 16)
Die Queen of Fashion
Keine andere Modemarke läuft derzeit so heiß wie der Top-Tipp der Woche. Während LVMH, Kering und Co schwächeln, dreht das Kultlabel auf. Was ist das Erfolgsrezept hinter dem Milliardenimperium? (S. 26)
Krypto im Visier
Der US-Discountbroker will das Engagement im Kryptobereich mit einer Übernahme ausbauen. Ein mutiger Schritt, der aber gleich mehrere Vorteile bietet. Doch nicht nur das treibt die Aktie derzeit an. (S. 30)
Banken, aufgepasst!
Die EZB hat die Zinswende eingeleitet, was tendenziell schlecht für Bank-Aktien ist. Doch nicht alle Finanzinstitute sollten jetzt unter Druck geraten. (S. 34)
Ein Stück vom Glück
Aktiensplits sind ein Renditeturbo. Nvidia ist das jüngste Musterbeispiel dafür – aber längst nicht das einzige. Fünf weitere Top-Kandidaten stehen bereits in den Startlöchern. (S. 42)
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