Selten stand die Frage der Mobilität der Zukunft derart auf dem Prüfstand wie 2018. Die dicke Luft in den Städten führt zu Fahrverboten für alte Diesel-Pkw und zwingt die etablierten Automobilhersteller zum Umdenken. Viel ist bis dato nicht passiert. Zwar rollen VW, Daimler und Co in den nächsten Jahren diverse elektrifizierte Modelle aus. Doch ob diese der Verbraucher will, steht in den Sternen. Hohe Ladezeiten, geringere Reichweiten und ein mangelhaftes Netz an Ladeinfrastruktur – nicht jeder wird zeitnah in diesen sauren Apfel beißen.
Grüne Elektro-Fans kehren diese Probleme gern unter den Tisch und vergessen dabei die Alternativen. Eine davon ist der Antrieb einer Brennstoffzelle mit Wasserstoff. Seit Jahren kämpft die Branche um den Durchbruch – nun ist die Zeit reif dafür. Industrienationen wie Deutschland, Norwegen, die Schweiz aber auch Südkorea und Japan forcieren den Ausbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes. Denn die Nachfrage nach Brennstoffzellen-Modellen wie dem Hyundai Nexo wächst kräftig. Aber auch mit Wasserstoff betriebene Züge und Lkws sollen in den nächsten Jahren einen Beitrag zur Mobilitätswende beitragen.
Einen Top-Profiteur dieser Entwicklung hat DER AKTIONÄR vor gut einem Jahr im Aktienreport „Mobilität der Zukunft – 150% mit diesem Nischen-Player“ vorgestellt: Nel Hydrogen. Die Norweger fertigen Wasserstofftankstellen und Elektrolyseure, die zur Gewinnung von Wasserstoff benötigt werden. Das Kursplus beträgt mittlerweile 60 Prozent.
Auf den nächsten Highflyer setzen
Neben dem wohl bekanntesten Brennstoffzellen-Unternehmen Ballard Power und Nel Hydrogen gibt es weitere hochinteressante börsennotierte Player im Sektor. Auf der Suche nach dem nächsten Highflyer ist DER AKTIONÄR auf ein ganz besonderes Unternehmen gestoßen, welches im letzten Jahr die Weichen für den Durchbruch gestellt hat. Im neuen Aktienreport „Die Wasserstoff-Revolution – 100%-Chance mit neuem Brennstoffzellen-Hot-Stock“ lesen Sie, warum diese Aktie das Potenzial hat, sich zu verdoppeln.