Im vergangenen Jahr gab es einen regelrechten Abverkauf an den Börsen. Im Jahresverlauf verlor der DAX über 18 Prozent. Genau in solchen Phasen ist es wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht hecktisch zu handeln. Nur mit einer klaren Strategie vermeidet man in diesen Situationen viel Geld zu verbrennen.
Verliere kein Geld, war schon eine der Weisheiten von Warren Buffet. Am Jahresverlauf 2018 sehen wir wie wichtig diese Weisheit ist. Einige psychologische Fallen lassen Anleger dazu neigen aber immer wieder vermeidbare Fehler zu begehen. Dabei ist ein wichtiger Faktor an der Börse die Selbstüberschätzung, die sogenannte Overconfidence. 90 Prozent der Finanzakteure halten sich besser als der Durchschnitt – was bekanntlich mathematisch unmöglich ist. Zudem werden Gewinne von Investoren höher Bewertet als Verluste. Dabei ist rational gesehen genau das Gegenteil der Fall. Für einen Verlust von nur fünf Prozent müssen bereits 5,26 Prozent Gewinn erzielt werden um diesen Auszugleichen. Blicken wir auf die aktuelle Situation des DAX, der im letzten Jahr über 18 Prozent eingebüßt hat, müsste dieser bereits um über 25 Prozent klettern bis er diesen Verlust wieder ausgleichen kann. Der Gewinn seit Jahresbeginn von rund 12 Prozent ist daher bislang nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Depotentwicklung smartDepot vs. DAX in Prozent
Klare Strategie schützt vor Verlusten
Im Gegensatz zum DAX konnte mit einer klaren Strategie wie dem smartDepot im Jahr 2018 sogar ein leichtes Plus erzielt werden. Sollte es nun zukünftig an den Börsen wie seit Jahresbeginn weiter nach oben gehen, hat das smartDepot bereits einen gewaltigen Vorsprung und wird diesen weiter ausbauen können. Wichtiger ist aber, dass das System nicht nur bei der richtigen Aktienauswahl hilft, sondern dass es durch seinen strategischen Ansatz vor wichtigen psychologischen Fallen wie der Selbstüberschätzung schützt.
Interessierte Leser finden mehr Informationen unter www.smartdepot.de