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Das ging schnell. Der Ausbruch des Ukraine-Krieges hat nahezu alle Aktienkurse – teilweise sogar zweistellig – abrutschen lassen. Doch einige Branchen setzten schon kurze Zeit später zur Trendwende an – darunter Wasserstoff-Aktien.
Der Grund: Der Westen will und muss seine Abhängigkeit von russischem Öl und Gas drastisch reduzieren. Die Folge: Viele der in den letzten Wochen abgemeldeten Titel im Sektor bewiesen zuletzt eindrucksvolle Comeback-Qualitäten. DER AKTIONÄR zeigt Ihnen in der aktuellen Ausgabe (11/22), wie Sie sich jetzt für den neuen Wasserstoff-Boom positionieren.
Im Rahmen der Titelstory hat die AKTIONÄR-Redaktion außerdem 6 Branchen einem Belastungscheck unterzogen – welche Titel haben zuletzt besonders stark gelitten und wo bieten sich jetzt interessante Kaufkurse?
Weitere Themen im Heft:
Kleiner Zusatz, große Wirkung
Der Hot-Stock der Woche hat einen hochinteressanten Wirkstoff im Portfolio. Dieser wird auch von einem aktuellen Biotech-Überflieger eingesetzt, der bald die Zulassung erhalten könnte. (S.10)
Eisenharte Gewinne
Bei diesem weltweit führenden Bergbau-Unternehmen denken die meisten Anleger nur an Eisenerz. Doch der Konzern profitiert auch von dem sprunghaften Anstieg des Nickelpreises. (S.32)
Mit Weitblick agieren
Die Angst vor einer weiteren Eskalation in der Ukraine, den Auswirkungen der Wirtschaftssanktionen und den Folgen der steigenden Energiepreise hat auch viele Nebenwerte unter Druck gesetzt. Anleger mit Weitblick bewahren Ruhe und setzen auf ausgewählte Sonderstorys. (S.36)
Bitcoin als letzter Ausweg?
Könnten russische Firmen und Oligarchen mithilfe von Kryptowährungen die Sanktionen umgehen? Branchen- und Finanzexperten halten das aktuell für unwahrscheinlich. (S.114)
