Beim Chip-Entwickler müssen die Leerverkäufer schwitzen. Nach zwei starken Tagen dreht die Aktie zum Wochenschluss erneut auf und setzt sich an die TecDAX-Spitze. Der Chart spricht für weiter steigende Kurse, wenn der Wert die nächste wichtige Hürde passiert.
Leerverkäufer unter Zugzwag?
DER AKTIONÄR hat vor wenigen Tagen auf die hohen Leerverkaufsquoten bei Dialog Semiconductor hingewiesen. Seitdem kennt der Wert nur den Weg nach oben. Die Shortys stehen damit unter Zugzwang. Denn die Aktie könnte durchaus noch weiter klettern. Charttechnisch betrachtet ist der Wert an den horizontalen Widerstand bei 14 Euro herangelaufen. Das war das Mindestziel der jüngsten Erholung, auf die DER AKTIONÄR im Real-Depot mit einem Dialog Semiconductor Turbo-Bull von der Citigroup spekuliert.
14-Euro-Marke geknackt
Behautpet die Aktie diese Marke auf Schlusskursbasis, sollte eine zügige Rallye bis zunächst 15,50 bis 15,75 Euro folgen. Dort liegen die Zwischenhochs von September und Oktober. Mittelfristig ist es sogar denkbar, dass der Wert sich in dem sich andeutenden Trendkanal weiter nach oben bewegt. Weitere Ziele wären dann die Zwischenhochs bei 18,50 und 19,85 Euro.
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Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.