DER AKTIONÄR hat bereits berichtet, dass laut Wall Street Journal die 759 Millionen Kunden von China Mobile noch in dieser Woche die ersten iPhones bestellen können. Wie viele Smartphones Apple letztlich verkaufen wird, hängt vor allem vom Preis ab. Auf jeden Fall werden die iPhone-Verkäufe auch die Absatzzahlen bei den iPads und den Mac-Computern nach oben treiben – und für deutliche Impulse bei Zulieferer Dialog Semiconductor sorgen.
Auch auf die Millionen-Chance für Dialog Semiconductor hat DER AKTIONÄR bereits hingewiesen. Zur Erinnerung: Apple hat in China einen Marktanteil von rund fünf Prozent. Wenn man davon ausgeht, dass rund fünf Prozent der China-Mobile-Nutzer auf ein iPhone wechseln, würde sich ein zusätzliches Absatzpotenzial von rund 38 Millionen iPhones ergeben. Aus Sicht von Apple ein Wachstum von rund 25 Prozent wenn man von 150 Millionen verkauften iPhones im Geschäftsjahr 2013 ausgeht. Für Dialog bedeuten 38 Millionen iPhones einen potenziellen zusätzlichen Umsatz von mehr als 56 Millionen Dollar, wenn man einen Umsatz von 1,50 Dollar je Gerät ansetzt. Das wären umgerechnet rund 42 Millionen Euro. Zum Vergleich: Für 2014 erwarten Analysten derzeit 766 Millionen Euro Umsatz, eine Erhöhung der Analystenprognosen ist daher durchaus möglich.
Die Aktie von Dialog Semiconductor konnte zuletzt den Widerstand bei 14 Euro überwinden. Nun hängt der Titel zwar an der Hürde bei 14,50 Euro fest, sollte allerdings schon bald weiter Fahrt aufnehmen und Kurs auf den Abwärtstrend bei 15,50 Euro nehmen.
Mit dem Sprung über diese Marke würde ein massives Kaufsignal generiert – der Weg bis in den Bereich um 17,80 Euro beziehungsweise 19 Euro wäre geebnet. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot mit einem Wave-Call von der Deutschen Bank mit einer Trading-Position auf steigende Notierungen.
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