Die Telekom-Tochter
Trotz des starken Wachstums sank der Nettogewinn um zwei Prozent auf 933 Millionen Dollar. T-Mobile begründete dies mit höheren Ausgaben durch die Übernahme des Rivalen Sprint. Längerfristig soll die Fusion die Kosten jedoch stark senken, im laufenden Jahr rechnet das Unternehmen nun mit Einsparungen von bis zu 3,1 Milliarden Dollar. T-Mobile hob auch den Geschäftsausblick für 2021 an. Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit deutlichen Kursgewinnen.
T-Mobile US ist weiter auf Kurs und bleibt der Wachstumsmotor der Mutter. Nachbörslich steht sowohl die Aktie der T-Mobile US, als auch die Aktie der Deutschen Telekom deutlich im Plus.
(Mit Material von dpa-AFX)