Sind Sie Besitzer eines Golf, Passat oder eines Skoda? Gehört Ihnen ein Audi oder gar ein Porsche? Oder mussten Sie mit Ihrem VW-Fahrzeug wegen eines dringend benötigten Software-Updates in die Werkstatt?
Aber selbst wenn Sie persönlich nicht auf Golf, Audi & Co. als fahrbaren Untersatz gesetzt haben: Sind Sie daran interessiert, mit aussichtsreichen Short-Engagements von den beträchtlichen Schieflagen eines Weltkonzerns überproportional zu profitieren? Dann informieren Sie sich jetzt im 10seitigen Aktienreport „Der Jahrhundert-Short – Megaprofit mit dem Absturz eines Megakonzerns“ (Teil 2) über die neuen brisanten Hintergründe rund um den VW-Dieselskandal.
Im ersten Teil vom 16. Februar 2017 beschrieb André Fischer bereits versteckte Hintergründe, die erst jetzt langsam an die Oberfläche durchsickern. Im zweiten Teil macht der Börsenexperte nicht nur auf neue – der Öffentlichkeit nahezu unbekannte –
für VW bedrohliche Entwicklungen aufmerksam, sondern stellt auch einen neuen aussichtsreichen Optionsschein vor.
Nach Co.don und MagForce das dritte große Blatt
Wussten Sie, dass Expertenaussagen zufolge die Stickoxid-Emissionen der Fahrzeuge der VW-Kunden selbst nach dem Software-Update um bis zu 500 Prozent über dem Grenzwert liegen können? Ist Ihnen bekannt, dass die EU-Kommission demnächst drakonische Geldstrafen gegen Autobauer mit illegalen Abschaltvorrichtungen verhängen dürfte? Dabei sollen auch Fahrzeuge ins Visier genommen werden, deren Modelle bereits zugelassen wurden. Sind Sie über die anschwellende Klagewelle und die zuletzt verbraucherfreundlichen Urteile deutscher Gerichte informiert? Wenn nicht, dann ist der neue Aktienreport „Der Jahrhundert-Short“ jetzt genau die optimale Lektüre für Sie. Profitieren Sie nach Co.don und MagForce von dem dritten großen Prozentblatt von André Fischer – nämlich von dem hochprozentigen VW-Unfallgate-Short.