Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für die Stammaktien von Sixt auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Daraus resultiert ein Kurspotenzial von rund 20 Prozent. Mit dem Sprung über den Widerstand bei 49 Euro würde ein Kaufsignal generiert. DER AKTIONÄR spekuliert im Real-Depot daher auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Sixt wird am kommenden Dienstag (19. April) den Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr präsentieren. Bei der dann ebenfalls anstehenden Analystenkonferenz wird sich der Fokus auf die Wachstumspläne des Autovermieters richten. Und die sehen sehr gut aus. Der Konzern aus dem bayrischen Pullach wird immer internationaler. 49 Prozent der Umsätze der Autovermietung, für die weltweit 250.000 Fahrzeuge unterwegs sind, werden mittlerweile im Ausland erzielt. Das größte Wachstum zeigt sich dabei in den USA, dem größten Vermietmarkt der Welt.
Sixt beherrscht das in der Branche wichtige Flottenmanagement aus dem Effeff. Angesichts der kurzen Vorlauffrist beim Automieten fällt eine Prognose für das laufende Geschäftsjahr schwer. Sixt zeigte sich daher bisher gewohnt vorsichtig. Aufgrund weiterer Expansionskosten rechnet der Konzern mit einem stabilen bis leicht steigenden Ergebnis. DER AKTIONÄR erwartet bei Umsätzen in Höhe von 2,25 Milliarden Euro einen Gewinn je Aktie von 2,75 Euro.
DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach erklärt, dass es bei Sixt gibt eine Reihe von Impulsen gibt, die für nachhaltiges Umsatz- und Gewinnwachstum und steigende Kurse sprechen. DER AKTIONÄR spekuliert daher im Real-Depot auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger. Interessiert? Dann holen Sie sich ein Probe-Abo und testen Sie für drei Monate das Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.