Die gute Stimmung ist dahin, ausgerechnet vorm Wochenende beziehen Anleger reichlich Prügel. 310 Punkte verliert der DAX an diesem Freitag, kennt nicht einen einzigen Gewinner unter seinen 30 Mitgliedern. Und so ist es dann auch schon fast egal, ob man Aktionär von Infineon, K+S oder RWE ist, man verliert Geld. Das ist – betrachtet man nur diesen einen Tag – nicht von Bedeutung. Schon gar nicht dramatisch. Aber ...
... werden Verluste alltäglich, weil die Stimmung nicht nur bei einzelnen Anlegern, sondern am Gesamtmarkt dreht, blicken die meisten hilflos drein, sehen zu, wie Ihr Kapital schwindet und die Verluste sich ausweiten. Dann bewahrheitet sich, was keiner wahrhaben will. Erstens: In guten Börsenzeiten kann fast jeder Gewinne schreiben. Der Unterschied ist dann nur: Der eine gewinnt mehr, der andere weniger. Wer in Boomphasen jedoch keine Gewinne macht, sollte seinen Ansatz grundsätzlich in Frage stellen und sich besser auf eine passive Strategie zurückziehen, indem er beispielsweise Index-Fonds, sogenannte ETFs, erwirbt.
Ein DAX-ETF etwa hätte in den vergangenen 30 Jahren (1984-2014) einen Gewinn von 8,7 Prozent bedeutet – pro Jahr! Das allein schlägt jedes Tages- und auch jedes Festgeldkonto – vom Sparbuch ganz zu schweigen. Diese 8,7 Prozent machen aber auch noch etwas anderes deutlich: Langfristig steigen Aktien. Man muss nur die entsprechende Geduld und ausreichend Durchhaltevermögen mitbringen.
Der zweite Punkt, den keiner wahrhaben will: Unter all den Börsianern sind nicht diejenigen die wahren Gewinner, die in guten Marktphasen Geld verdienen, sondern diejenigen, die in Krisenzeiten, in Crash-Phasen und in Momenten, in denen das Gros der Marktteilnehmer längst die Flucht ergriffen hat, immer noch einen guten Schnitt machen.
Wie aber ist es möglich sein Kapital in solchen Abschwung-Phasen zu erhalten und womöglich sogar noch den oder anderen Euro zu verdienen? Oder anders formuliert: Wie schafft man es, zu den wirklich guten Börsianern zu gehören? Was kann man tun, wenn einem die Passiv-Seite mit einstelligen Renditen nicht reicht, wenn man schwache Marktphasen nicht einfach nur aussitzen, sondern aktiv werden will, um das Maximum aus seinem Kapital herauszuholen?
Die Antwort darauf liefert ein in Kürze neu startender Börsendienst, dessen Ziel es ist, in Boom-Phasen absolut überragende Renditen zu erzielen, um sie in Schwächephasen zu verteidigen und das Kapital seiner Leser zu erhalten. Wenn Sie mehr über diesen Börsendienst erfahren möchten, dann registrieren Sie sich jetzt kostenfrei für den Bezug des Strategie-Newsletters. Sie werden dann umgehend informiert, wenn es Neuigkeiten zu diesem Börsendienst gibt. Außerdem werden Sie mit weiteren interessanten Themen rund um die strategische Geldanlage versorgt. Zögern Sie nicht, registrieren Sie sich jetzt.
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