Die Daimler-Aktie hat einen bemerkenswerten Zwischensprint eingelegt. Ähnlich wie Volkswagen setzt der Premiumautohersteller immer stärker auf das Elektroauto. Wie berichtet, wird die Pkw-Sparte Mercedes-Benz mit einem Drittel Anteilseigner an der Automotive Cells Company (ACC).
Interessant dabei: Die französische ACC ist Teil einer Manz-Grafik (siehe auch neues AKTIONÄR TV). Darauf zu sehen sind mögliche Batteriemaschinen-Kunden von Manz und eben auch ACC. Da Daimler insgesamt bis Ende des Jahrzehnts eine Produktionskapazität von mehr als 200 Gigawattstunden (GWh) an Batteriezellen pro Jahr auf die Beine stellen will, könnten die Auftragschancen für den Batterie-Maschinenbauer Manz damit weiter steigen.
Software fürs Roboterauto
Zudem erhält Software-Spezialist Blackberry in diesen Tagen Rückenwind. Die Firma hatte vor wenigen Tagen im Zuge der Bekanntgabe seiner Halbjahreszahlen darauf hingewiesen, dass man mittlerweile Design Wins seiner Technologie von 24 der 25 führenden Elektroauto-Hersteller erhalten hat – den jüngsten von Daimler.
Mehr zu Daimler, Blackberry und Manz sehen Sie im AKTIONÄR TV von Montag:
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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Daimler.