Die 100.000-Dollar-Marke erweist sich als harte Nuss für den Bitcoin. DER AKTIONÄR erklärt, warum der Ausbruch trotzdem nur eine Frage der Zeit ist und welche Krypto-Aktie besonders profitieren kann.
Fast genau zwei Jahre ist die spektakuläre Pleite der Kryptobörse FTX nun her. Zum Ende eines ohnehin verlustreichen Jahres am Kryptomarkt rauschte der Bitcoin im November 2022 dadurch noch weiter in die Tiefe. Das Mehrjahrestief bei 15.599 Dollar markierte ein Rückschlag um rund 78 Prozent vom damaligen Höchststand von 69.881 Dollar, der im Dezember 2021 markiert worden war. Nicht alle Marktteilnehmer waren damals davon überzeugt, dass sich der Bitcoin von diesem Schlag erholen kann. Blickt man heute auf den Chart, dann wird schnell klar: Er konnte – und wie.
Zwei Jahre später, im November 2024, notiert der Bitcoin mehr als 500 Prozent über dem damaligen Verlaufstief. Ende der Vorwoche hatte er sich zeitweise auf weniger als 400 Dollar an die Marke von 100.000 Dollar angenähert, doch für den Ausbruch hat es nicht gereicht.