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Der Konkurrent, die Deutsche Bank, konnte am heutigen Mittwoch mit einem Milliarden Gewinn im zweiten Quartal überraschen. Mehr dazu lesen Sie hier. Während die Aktie der Deutschen Bank auf Achterbahnfahrt geht, zeigen sich die Papiere der Commerzbank robust. Auf kurze Sicht könnte es sogar zu einem neuen Impuls kommen.
Nach dem erfolgreichen Test der Unterstützungszone im Bereich um 6,00 Euro sprang die Commerzbank-Aktie letzte Woche bis an die Horizontale bei 6,85 Euro. Zwar prallte sie von dort aus ab, doch nun könnte es zu einem neuen Kaufsignal kommen.
Die starken Zahlen des Konkurrenten können aktuell für Auftrieb bei der Commerzbank-Aktie sorgen. Gelingt es ihr über der kurzfristigen Abwärtstrendlinie der letzten Handelstage bei 6,38 Euro zu schließen, steht die Chance auf ein erneutes Anlaufen der Hürde bei 6,85 Euro gut.
Angekommen an diesem Widerstand dürften vor allem die anstehenden Quartalszahlen am 3. August richtungsweisend sein. Sollte auch die Commerzbank ein überraschend gutes Ergebnis abliefern können, dürfte zügig der GD50 sowie der GD200 bei 7,03 und 7,19 Euro, darüber der Widerstandsbereich um 7,85 Euro in den Fokus rücken.
Kurzfristig gibt es aus charttechnischer Sicht Hoffnung. Trader können sich an den eben genannten Marken auf die Lauer legen. Für konservative Anleger empfiehlt sich die Aktie jedoch vorerst noch nicht. Die Position im AKTIONÄR Depot wurde daher bereits auf die Hälfte reduziert. Dabei konnte noch ein satter Gewinn verbucht werden.
Gewinne sind immer möglich – es kommt einfach nur auf den richtigen Einstiegszeitpunkt und die passende Strategie an. Fundierte Anhaltspunkte für den optimalen Einstieg kann die Charttechnik liefern. Der Technische Analyst Timo Nützel veröffentlicht mehrfach pro Woche eine neue Ausgabe.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Commerzbank
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