Die kleine Biopharmazie-Firma Co.don hat im Zuge der weiteren Marktdurchdringung in Deutschland und in Vorbereitung der europäischen Markterweiterung ein Scientific Advisory Board gegründet. Für dieses Gremium konnten extrem gut vernetzte und hochkarätige Spezialisten aus den Bereichen Orthopädie, Sporttraumatologie und Unfall- und Knorpelchirugie gewonnen werden. Das Management von Co.don verfolgt nach wie vor beharrlich das Ziel der Erlangung der zentralen EU-weiten Zulassung des Gelenkknorpelproduktes Co.don Chondrosphere. Derzeit laufen zwei klinische Studien, in welchen sich die Patienten bereits in der Nachbeobachtungszeit befinden. Alle Probanden wurden zuvor operiert.
Lukrative Milliardenmärkte im Visier
Es ist davon auszugehen, dass die Studien Ende 2016 abgeschlossen sind. Die Zulassung durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA ist dann bereits für Ende 2017 zu erwarten. Das Marktpotenzial ist beträchtlich, da Experten für die Europäische Union mit einem jährlichen Volumen von 1,2 Milliarden Euro rechnen. Darüber hinaus winkt Co.don mit dem autologen Bandscheibentransplantat Co.don Chondrosphere ein weiterer Milliardenmarkt. Co.don schaffte erst kürzlich den Ausbruch über die massive Widerstandszone zwischen 2,80 und 3,05 Euro, woraufhin vorübergehend bereits Notierungen von annähernd 3,40 Euro erreicht wurden.
Leser des Biotech-Report (www.biotechreport.de) profitieren
Diese Entwicklung ist für die Leser des Biotech-Reports (www.biotechreport.de) sehr erfreulich, da Co.don bereits in den Ausgaben vom 8. März 2016 („Co.don liegt im Plan“) und vom 12. April 2016 („Co.don auf Einstiegsniveau“) zu deutlich niedrigeren Kursen nachdrücklich zum Kauf empfohlen wurde. Da Co.don bereits mittelfristig Notierungen oberhalb von 4,00 Euro erreichen dürfte, sollten Anleger das aktuelle Kursniveau konsequent zum Nachkauf nutzen.