Was passiert mit Pierre-Emerick Aubameyang? Wird er wirklich in Zukunft in China die Fußballschuhe schnüren, ohne Atmosphäre in den Stadien, ohne die große Bühne Champions League?
Fakt ist: Auf den letzten Drücker könnte der BVB-Knipser noch zu Tianjin Quanjian wechseln. Um 18 Uhr deutscher Zeit endet heute die Transferfrist in China. Laut "Bild"-Zeitung wird Tianjin noch einmal ein Angebot für Auba aufrufen.
Für den BVB wäre dies sicherlich ein gutes Geschäft. Aubameyang wird nach Schätzung von DER AKTIONÄR nur noch mit rund 5 Millionen Euro in der BVB-Bilanz geführt. Ein solcher Deal würde also wohl einen Gewinn für den BVB von rund 80 Millionen Euro bedeuten.
Sportlich gesehen wäre es ein herber Verlust. Aber, bereits in der Vergangenheit haben die BVB-Macher gezeigt, dass sie immer wieder Schlüsselspieler mehr als kompensieren konnten.
Zuletzt ist die Aktie in die Sommerkonsolidierung übergegangen. Vor wenigen Tagen zeigt das Papier aber wieder Lebenszeichen.