Eine klare Richtung sieht anders aus. Der Goldpreis pendelt seit Tagen um die Marke von 1.200 Dollar. Zuletzt hat die Marke von 1.190 Dollar gleich zweimal Unterstützung geboten. Doch ein Ausbruch nach oben will offensichtlich auch nicht gelingen. „Nicht einmal die eher zurückhaltende Meinung von Yellen mit Blick auf eine mögliche Zinserhöhung hat dem Goldpreis Rückenwind verleihen können“, sagt Markus Bußler.
Während die Edelmetalle mehr oder weniger lustlos in einer engen Trading-Range pendeln, gab es bei den Minenaktien durchaus interessante Bewegungen. „Der Chart von Newmont sieht sehr gut aus“, sagt Bußler in der Sendung Bußlers Goldgrube beim Deutschen Anlegerfernsehen DAF. Zuletzt habe das Unternehmen dank niedrigerer Kosten auch auf der Gewinnseite überraschen können. Zwar wachsen auch bei Newmont die Bäume nicht in den Himmel. Doch das Management habe offensichtlich die Zeichen der Zeit erkannt. Das gleiche gelte auch für Barrick. Zwar droht der Konzern auf mittlere Sicht seinen Status als weltgrößter Goldproduzent zu verlieren. Doch die Kostenkontrolle funktioniere.
Noch mehr ist Bußler jedoch von einer anderen Aktie begeistert. Ein Konzern, der gerade auf dem Weg ist, noch in diesem Jahr den Sprung zum Produzenten zu schaffen. „Die Aktie ist zwar hochspekulativ, aber für mutige Anleger ist sie sicherlich eine Überlegung wert“, sagt er. Die hohe Produktion, die niedrigen Kosten und das lange Minenleben sprächen für die Aktie. Um welche Aktie es sich handelt, erfahren Sie in der Sendung, die Sie gleich hier abrufen können.
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