War das am Montag bereits eine böse Vorahnung? Zum Wochenauftakt geriet die Tesla-Aktie weiter massiv unter Druck. Am Handelsende schloss der Titel in New York mit über zehn Prozent im Minus. Der Grund: Milliarden-Investor Carl rechnet mit einem Absturz der Aktienmärkte. Heute gibt es erneut eine negative Meldung, die belasten dürfte.
Schlechte Nachrichten treffen Aktien wie Tesla, die sich im laufenden Jahr bereits um mehrere hundert Prozent in die Höhe geschraubt haben, natürlich besonders hart. Zumal Tesla auch mit negativer Presse zu kämpfen hat. Neben einem Unfall in der Fertigungsanlage in Fremont haben in wenigen Wochen drei Tesla Model S – zwei davon in den USA – Feuer gefangen.
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Wie heute bekannt wurde, hat die amerikanische Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA offiziell eine Untersuchung in Zusammenhang mit den Bränden eingeleitet.
Noch Luft nach unten
Wer der Empfehlung des AKTIONÄR, die Tesla-Aktie zu shorten, gefolgt ist, bleibt dabei und zieht den Stoppkurs von 120 auf 110 Euro nach. Weitere Infos zu Tesla lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 48 des AKTIONÄR oder sehen Sie im aktuellen DAF-Interview.