Trainer Thomas Tuchel ist einer der wichtigsten Bausteine des BVB-Erfolgs. Er hat es geschafft, aus einem zusammen gewürfelten Haufen junger Talenten eine schlagkräftige, spielstarke Truppe zu formen, die sich wahrscheinlich direkt für die Champions League qualifizieren wird.
Und dennoch ist das Verhältnis zwischen den BVB-Bossen und Trainer Thomas Tuchel zerrüttet. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat mit einigen Formulierungen den BVB-Trainer angezählt, sodass es ganz danach aussieht, dass sich der Erfolgscoach zum Ende der Saison aus Dortmund wohl verabschieden wird.
Marktwerte steigen – auch dank Tuchel
Und das, obwohl Tuchels Vertrag noch bis Sommer 2018 gültig ist. Sei’s drum. Da die Börse keine Überraschungen liebt, scheint man den Abschied des Trainers langsam aber sicher vorzubereiten. Dennoch: DER AKTIONÄR sieht Tuchel als wichtigen Baustein für den BVB-Erfolg. Er hat großen Anteil an der Formkurve von Weigl oder Aubameyang. Ganz zu schweigen von Dembélé. Ihren Leistungen ist es zu verdanken, dass deren Marktwerte weiter und weiter nach oben geklettert sind. Das half in den letzten Wochen auch der BVB-Aktie.
Kursziel 7,50 Euro
DER AKTIONÄR ist nach wie vor überzeugt, dass der Börsenwert den aktuellen Marktwert der Spieler in keinster Weise widerspiegelt. Investierte Anleger bleiben dabei. Die BVB-Macher um Watzke und Zorc haben es in den letzten Jahren immer wieder geschafft, wichtige Spieler zu ersetzen. Und auch in Sachen Trainer hatten sie ein gutes Gespür inklusive einem hervorragenden Scouting.
Die Aktie hat in den letzten Tagen weiter zugelegt und sogar den Sprung über den hartnäckigen horizontalen Widerstand bei 5,88 Euro geschafft. Nächstes Ziel ist die Marke von 6,45 Euro. Hier liegen aus den Jahren 2001 und 2002 mehrere Hochpunkte. Das Kursziel bleibt bei 7,50 Euro.
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