Der BVB ist Tabellenletzter in der Fußball-Bundesliga. Und das erstmals seit dem 18. August 2007. Am Sonntagabend verlor die Truppe von Jürgen Klopp bei Eintracht Frankfurt mit 0:2. Damit hat der BVB fünf der letzten sechs Auswärtsspiele verloren, acht Liga-Pleiten stehen in dieser Saison bereits zu Buche, das sind so viele wie in den beiden Meisterjahren zusammen.
Ratlosigkeit
Kein Wunder, dass auch Trainer Jürgen Klopp nach der erneuten Pleite ratlose wirkte. Einen Rücktritt schließt der BVB-Coach aber aus. „Ich verstehe, dass die Journalisten sich solche Gedanken machen. Aber es gibt keine Tendenz dazu. Ich sehe mich in der Verantwortung", sagte er am "Sky"-Mikrofon. "Es ist ein neuer Tiefpunkt, eine total schwierige Situation", brachte es Mittelfeldspieler Sven Bender auf den Punkt.
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Der BVB hat mit vielen Verletzten zu kämpfen. Mit Nuri Sahin fehlt der Lenker und Denker in der Zentrale, auch Mats Hummels ist als Eckpfeiler der Abwehr und Schlüsselfigur des BVB-Aufbauspiels immer wieder verletzt. Natürlich konnte auch der Weggang von Robert Lewandowski nicht kompensiert werden. Und dennoch: DER AKTIONÄR geht davon aus, dass sich der BVB aus dieser Krise befreien wird. Der Rücksetzer am Montag bietet eine schöne Einstiegschance! Für mutige Anleger eignet sich die Aktie als Depotbeimischung.