Mut macht die Tatsache, dass es BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Manager Michael Zorc in der Vergangenheit immer wieder geschafft haben, wechselwillige Eckpfeiler des BVB mehr als adäquat zu ersetzen. Für die neue Saison hat das Management rund 114 Millionen Euro in das Team gesteckt. Dabei haben Zorc und Watzke einmal mehr hochinteressante Kicker in den Signal-Iduna-Park gelockt. DArunter Andre Schürrle, Mario Götze, Emre Mor und Ousmane Dembélé.
Kader mit Potenzial
Trainer Thomas Tuchel hat bereits in der letzten Saison gezeigt, dass er sowohl „fertige“ Kicker verbessern (Henrikh Mkhitaryan) als auch junge, lernwillige Spieler sofort in die Startelf einbauen kann (Julian Weigl). Insofern wird sich der Wert des gesamten Kaders in der kommenden Saison wohl schneller nach oben bewegen, als viele Experten vielleicht derzeit glauben.
Rekorde bei Umsatz und Gewinn
Rund 100 Millionen Euro haben die schwarz Gelben durch die Transfers von Mats Hummels, Hedrikh Mkhitarian, Ilkay Gündogan und Co eingenommen. Nicht nur deshalb erzielte der BVB im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 eine neue Bestmarke bei Umsatz und Gewinn. Im neuen Geschäftsjahr will Watzke noch eine Schippe drauf legen. Grund für den Optimismus ist unter anderem die wachsende Fangemeinde des BVB in Japan und in den USA."Wir gehen die Internationalisierung an - aber mit Augenmaß", sagt Watzke.
Nicht nur für Fans
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