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31.08.2016 ‧ Werner Sperber

Börse Easy: Prevent ist nur ein weiteres Problem von Volkswagen

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Börse Easy verweist auf die Welt am Sonntag, welche, ohne Angabe von Quellen, schrieb, die Lieferunterbrechung aufgrund des Lieferstreiks von Prevent koste Volkswagen 100 Millionen Euro. Volkswagen produziert seit vergangenem Montag wieder, nachdem die beiden Tochterfirma von Prevent wieder für Volkswagen fertigen. Volkswagen möchte nun die Einkaufspolitik ändern. Das Unternehmen dürfte in neue Verträge wohl Abschnitte zu Haftung und Schadenersatz einfließen lassen, falls die Lieferkette unterbrochen würde.

Vorstandsvorsitzender Matthias Müller erwarte jedoch keine vergleichbaren Probleme wie die mit Prevent bei Zuliefer-Firmen, die dem Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) angehören. Beim nächsten VDA-Treffen würde jedoch das Verhältnis zwischen Fahrzeug-Herstellern und Lieferanten besprochen. Die Zuliefer-Betriebe haben auch Gesprächsbedarf, denn sie fühlen sich seit langem von den Fahrzeug-Konzernen bei den Lieferkonditionen regelrecht erpresst. Aber: Welche Wahl haben sie, als womöglich noch mehr Zugeständnisse zu machen? Börse Easy zieht weiterhin ein Engagement bei Daimler dem bei den Vorzugsaktien von Volkswagen vor.

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