Die Hinweise auf eine Bodenbildung am Kryptomarkt mehren sich. Für eine nachhaltige Trendwende dürfte allerdings Unterstützung von der Fed nötig sein.
Rund ein Jahr ist es her, dass der Bitcoin-Kurs bei 68.789 Dollar den bisherigen Höchststand erreicht hat. Es folgte eine heftige Talfahrt, die ihn zur Jahresmitte im Tief bis auf 17.709 Dollar gedrückt hat – ein Minus von 74 Prozent. Seitdem hat er im Bereich der psychologisch wichtigen 20.000er-Marke einen Seitwärtstrend ausgebildet, der sich zuletzt immer weiter verengt hatte. Nach Daten der Analysefirma Kaiko ist die kurzfristige Volatilität des Bitcoin dabei zum ersten Mal seit 2020 unter die des S&P 500 gefallen.