Der Bitcoin blickt auf eine hervorragende Woche zurück. Mit dem zwischenzeitlichen Sprung über die Marke von 5.800 US-Dollar konnte ein neues Jahreshoch markiert werden – trotz der anhaltenden Unsicherheiten des Bitfinex-Tether-Skandals.
Als bekannt wurde, dass Tether nur zu 74 Prozent mit Cash-Reserven gedeckt ist, führte dies zu Forderungen, dass der Stable-Coin von Börsen wie Binance aus dem Handel genommen werden soll. Trader verließen die Krypto-Börse Bitfinex in Scharen.
Auf der anderen Seite gab es auch positive Nachrichten. Eine Studie ergab, dass 20 Prozent der US-amerikanischen Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 34 Bitcoins besitzt. In der Studie wurde dies als „demografischer Megatrend, der von jüngeren Altersgruppen angeführt wird“ bezeichnet.
Positiv zu werten ist die Tatsache, dass die Studie im April 2019 und damit in einem Bären-Markt durchgeführt wurde. Im Vergleich zur selben Studie, die 2017 veröffentlicht wurde, ist weiterhin zu erkennen, dass die Befragten mehr davon überzeugt sind, dass der Bitcoin einen positiven Einfluss in der Finanz-Technologie haben wird.
Nicht zu spät für den Einstieg
An der langfristig optimistischen Meinung des AKTIONÄR hat sich nichts geändert. Anleger können nach wie vor mit einem kleinen Teil Spielgeld beim Bitcoin einsteigen. Es gilt zu beachten: Hohes Risiko, aber umso höhere Chancen.
Hinweis auf Interessenkonflikt:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Marco Bernegg hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.