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Bitcoin nach dem Blitzcrash: Auf diese Marken kommt es jetzt an

Bitcoin nach dem Blitzcrash: Auf diese Marken kommt es jetzt an
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Nikolas Kessler 27.11.2020 Nikolas Kessler

Nach dem Mehrjahreshoch zur Wochenmitte musste der Bitcoin zunächst kräftig Federn lassen. Inzwischen konnte sich der Kurs jedoch zumindest etwas stabilisieren und einen Teil der Verluste wieder ausgleichen. Sollten Anleger den Schnäppchen-Feiertag Black Friday nutzen, um noch mit einem Discount einzusteigen?

Um bis zu 16 Prozent ist der Bitcoin-Kurs am Donnerstag zurückgekommen und dabei zeitweise unter die Marke von 16.500 Dollar gekracht. Doch in diesem Bereich haben die Bullen wieder das Ruder übernommen und den Kurs bis Freitagmorgen wieder um rund 1.000 Dollar zurück nach oben gehievt. Zwar ist der Abstand zum Allzeithoch wieder etwas größer als noch zu Wochenmitte, doch es bleibt in Reichweite.

Auf diese Marken kommt es an

Klar, ein derartiger Rückschlag ist beängstigend – gerade für neue Investoren am Kryptomarkt, die die traditionell großen Schwankungen von Bitcoin und Co bislang nicht gewöhnt sind. DER AKTIONÄR geht aktuell aber von einer relativ normalen und gesunden Korrektur beim Bitcoin aus, nachdem dieser zuvor seit 1. November in der Spitze um über 40 Prozent nach oben geschossen ist.

Kurzfristig und speziell mit Blick auf das Wochenende dürfte die Lage volatil bleiben. Dabei ist auch nicht auszuschließen, dass sich die Korrektur noch einmal beschleunigt. Die Unterstützung im Bereich von 16.000 Dollar sollte jedoch einen gewissen Halt geben. Auf der Oberseite würde sich die Situation mit einem Sprung zurück über die 18.000er-Marke wieder aufhellen.

Trotz des Rücksetzers ist das Rekordhoch im Bereich von 20.000 Dollar noch in Reichweite – 17 Prozent trennen den Bitcoin aktuell von seinem Allzeithoch. Wer sich an die Rallye im Jahr 2017 zurückerinnert, der weiß: An besonders guten Tagen macht der Bitcoin so einen Sprung quasi aus dem Stand.

Für den AKTIONÄR bleiben der Sprung auf einen neuen Höchststand kurz- und mittelfristig das nächste Zwischenziel. Ist diese Etappe geschafft, sind Anschlussgewinne möglich. Anleger, die auf dieses Szenario setzen wollen, können den Rücksetzer vergünstigten zum (Nach-) Kauf nutzen bei einer Stabilisierung im Chart zuschlagen.

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Foto: Börsenmedien AG

Hinweis auf Interessenkonflikt:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Nikolas Kessler ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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