Nach seinem Rekordhoch Anfang November ist der Bitcoin erst einmal deutlich zurückgekommen. Die Angst vor einem Bärenmarkt ist bislang jedoch unbegründet und die Chancen auf eine Weihnachtsrally stehen gut.
Satz mit X – das war wohl nix. Zum ersten Mal seit vier Monaten hat Krypto-Analyst PlanB mit seiner Prognose für den Monatsschlusskurs des Bitcoin danebengelegen – und zwar so richtig. Statt dem auf Grundlage seines „Floor Models“ berechneten Kursziels von 98.000 Dollar stand die digitale Leitwährung Ende November nur bei rund 57.000 Dollar. Der Experte lässt sich von diesem Ausrutscher aber nicht beirren. „Kein Modell ist perfekt“, schrieb er auf Twitter und gibt ihm noch einen Monat, um sich zu beweisen. Zugleich gibt PlanB Entwarnung: Selbst auf dem aktuellen Niveau bewege sich der Bitcoin noch im Rahmen der Prognosen des Stock-to-Flow-Modells (S2F) und sei voll auf Kurs für einen Anstieg auf 100.000 Dollar bis zum Jahresende.