Noch ist es im Jahr 2022 ruhig beim Bitcoin. Doch einiges spricht dafür, dass der Kurs bald aufwacht. Cointelegraph verweist darauf, dass der Bitcoin in den letzten vier Jahren in der ersten Woche des Jahres jeweils zwischen 7 und 36 Prozent zugelegt hat - seit 2018 war jeder Jahresstart positiv. Auch Experten wie Raoul Pal glauben, dass der Sell-off vorbei ist und nun viel neue Nachfrage in den Markt kommt.
Nigel Green wird zitiert: „Panik-Verkäufer haben ihre Krypowährungen Ende 2021 quasi an reiche Käufer weggegeben.“ Bitcoin schütze gegen Inflation und sei die „grenzenlose, globale, dezentralisierte Währung der Zukunft.“
Kursziel 10.000 Dollar?
Doch die Kursziele einiger Bullen von 100.000 Dollar und mehr für 2021 wurden nicht erreicht. Daher rücken nun skeptische Stimmen wieder in den Vordergrund. Professor Carol Alexander sagte CNBC, dass der Bitcoin auf 10.000 Dollar fallen könne. Auch Todd Lowenstein von der Union Bank warnt: „Das goldene („Goldilocks“) Umfeld endet.“ Die Liquiditätsflut ebbe wegen höherer Zinsen und weniger Corona-Hilfen ab und spekulative Assetklassen würden überproportional davon in Mitleidenschaft gezogen.
Im AKTIONÄR-Rückblick und Ausblick auf 2022 wird auf die Outperformance des Bitcoin in 2021 eingegangen und ein Blick in die Zukunft gewagt:
7 neue Aktien für 2022
Anfang 2016 hat der AKTIONÄR Hot Stock Report seine Leser auf die nahende neue „Welle des Bitcoin“ hingewiesen. Mittlerweile steht der Bitcoin rund 12.000 Prozent höher.
Nun haben wir die ruhigeren Tage zwischen Weihnachten und Silvester genutzt, um über 1.000 Aktien zu prüfen, die unter dem Radar liegen. Die Chance ist groß, dass sich darunter der nächste Verdoppler befindet. So haben seit Erstempfehlung im AKTIONÄR Hot Stock Report seit Anfang 2020 ganze 20 Aktien zwischen 100 und 580 Prozent zugelegt – darunter Guillemot, Advanced Blockchain, HelloFresh, MIPS, Ecotel, Zooplus. Mehr dazu hier.
Hinweis auf eventuelle Interessenskollision:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.