Gutes Näschen: Vor zehn Tagen hatte der im Krypto-Space gut vernetzte Christopher Obereder an dieser Stelle auf die Chance hingewiesen, dass Elon Musk nach seinem dezenten Twitter-Bitcoin-Hinweis nachlegt. Wenn er darauf hinweisen würde, dass er oder Tesla in Kryptowährungen investieren, könne sich die jüngste Rallye fortsetzen, so seine Überlegung.
Tesla: Überraschung gelungen
Nach der gestrigen Tesla-Sensation haben wir nun erneut bei Obereder nachgefragt. Wie geht es weiter? „Ich denke, es kommen die nächsten Monate viele weitere spannende Nachrichten von US-Firmen.“ Der gesamte Kryptomarkt wird aktuell mit knapp 1,4 Billionen Dollar bewertet. „Es kann nun schnell gehen: Noch dieses Jahr kann er über drei Billionen gehen und sich mehr als verdoppeln“, so der Experte.
Ab dem Sprung über 50.000 Dollar beim Bitcoin würden noch mehr neue Investoren aufmerksam und in den Markt kommen. Interessant werde es, ob der Rückenwind nach dem Lockdown anhalte – denn diese Stay-at-home-Zeit würden dem Kryptospace aktuell sehr helfen.
„Amazon oder Google“
Obereder ist der Meinung, dass ein Gigant wie Amazon oder Google ähnlich wie Paypal den Schritt in Richtung Krypto wagen könnte.
Krypto-Bulle Raoul Pal hatte schon Ende 2020 prognostiziert, dass „Microsoft und Apple in den nächsten Jahren beginnen, Bitcoin zu kaufen, um sich gegen die Schwäche des US-Dollar abzusichern“.
Treiber der Flucht in das „digitale Gold“: Während sich die Euro-Geldmenge M1 seit dem Jahr 2.000 etwa verfünffacht hat, wird die Anzahl der Bitcoin quasi nicht mehr wachsen.
Comeback der Bitcoin-Aktien
Der AKTIONÄR Hot Stock Report hatte vor fünf Jahren seinen Lesern geschrieben: „Wir werden die zweite Welle der Kryptowährung Bitcoin erleben – als digital schnell erreichbaren, sicheren Hafen.“ Da notierte der Bitcoin bei 350 Dollar. Heute bei 46.340 Dollar. Der Bitcoin-Hot-Stock Bitcoin Group hat seit Erstempfehlung über 1.000 Prozent zugelegt und befindet sich aktuell im Depot 2030. Zudem stellen wir in der nächsten Ausgabe ein weiteres spannendes Krypto-Start-up vor. Einfach hier für alle Details, Interviews und das erfolgreiche Depot 2030 freischalten.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.
Autor Florian Söllner hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.