Investieren wie Buffett, Burry, Dalio und Co
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09.05.2019 Nikolas Kessler

Bitcoin: Das gab es seit einem halben Jahr nicht mehr

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Bitcoin

Der Bitcoin hat in den vergangenen Tagen an seine jüngste Erholung angeknüpft und dabei eine weitere wichtige Chartmarke überwunden. Seit Jahresbeginn ist der Kurs bereits um satte 60 Prozent gestiegen. Auf dem Weg nach oben wartet nun allerdings eine harte Prüfung auf den Bitcoin.

Am Donnerstagmorgen gegen drei Uhr deutscher Zeit hat der Bitcoin die Marke von 6.000 Dollar zurückerobert und damit den höchsten Stand seit fast sechs Monaten erreicht. Seitdem geht es weiter bergauf. Nach Daten von coinmarketcap.com steht die Kryptowährung Nummer 1 auf 24-Stunden-Sicht aktuell 3,4 Prozent höher bei rund 6.100 Dollar.

Zuletzt hatte der Bitcoin am 14. November 2018 oberhalb der 6.000er-Marke notiert. Anschließend ging es zwischenzeitlich bis knapp unter 3.200 Dollar bergab. Nach einer monatelangen Seitwärtsphase hat sich der Bitcoin Anfang April dann mit einem imposanten Kurssprung zurückgemeldet und befindet sich seitdem wieder im Aufwind. Seit 1. April beläuft sich das Plus bereits auf fast 50 Prozent. Selbst News über einen Hackerangriff bei der weltgrößten Kryptobörse, Binance, konnten die Stimmung nicht nachhaltig trüben (DER AKTIONÄR berichtete).

Aus charttechnischer Sicht wartet im Bereich zwischen 6.000 und 6.800 Dollar nun eine massive Widerstandszone, die es auf dem Weg nach oben zu knacken gilt.

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Hohes Risiko, umso höhere Chancen

DER AKTIONÄR ist jedoch optimistisch, dass das positive Momentum bei Bitcoin & Co anhält. Im exklusiven Musterdepot des AKTIONÄR bitcoin reports wurde deshalb im April die Bitcoin-Position verdoppelt und einige Altcoins neu aufgenommen. Mutige Anleger können weiterhin mit etwas „Spielgeld“ beim Bitcoin einsteigen.

Back in Business

Welche Entwicklungen die Erholung des Kryptomarkts fundamental unterstützt haben und welche Coins dabei sogar noch besser performt haben als der Bitcoin lesen Sie in der neuen AKTIONÄR-Ausgabe (20/2019) – hier geht’s zum E-Paper.

Hinweis auf Interessenkonflikt:

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

Autor Nikolas Keßler hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Bitcoin.

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Gerd Weger ist seit den 1980ern erfolgreich an den Märkten aktiv und vielen Börsianern als Kolumnist der €uro am Sonntag oder als Betreiber seines legendären „Millionen­depots“ bekannt. Im Jahr 2017 hat er seinen Fokus von Aktien auf Kryptowährungen verlagert und legt nun ein Standardwerk vor: Der Schwerpunkt liegt auf den Bewertungsfaktoren von Bitcoin und Co. Die im Ver­gleich zu Aktien völlig anderen Ansätze zur Fundamentalanalyse werden in dem Buch systematisch dargestellt. Wichtig sind auch die Überlegungen für eine Steueroptimierung. Für aufgeklärte Investoren und Trader ist all dies unerlässlich für einen nachhaltigen Anlageerfolg mit Kryptowährungen. 

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