Die neuen Bitcoin-ETFs erfreuen sich nicht nur bei Privatanlegern großer Beliebtheit, auch die Profis greifen ordentlich zu. Noch nie wurden in so kurzer Zeit von so vielen Banken, Hedgefonds und Vermögensverwaltern auch nur annähernd große Mengen an ETFs gekauft wie beim Bitcoin.
Aus den frisch veröffentlichten 13F-Reports geht hervor, dass im ersten Quartal insgesamt 937 Institutionen, darunter sogar ein Pensionsfond, in Bitcoin-ETFs investiert haben. Das ist ein nicht nur ein neuer Rekord, sondern geradezu „umwerfend“, wie Bloomberg-Analyst Eric Balchunas die enorme Nachfrage bezeichnete. Normalerweise seien schon 20 Profi-Investoren nach so kurzer Zeit viel für einen neuen ETF, so Balchunas, aber allein der IBIT-Bitcoin-ETF von Blackrock wurde bereits von 414 verschiedenen Institutionen gekauft.
„Absolut überragend“
Den bisherigen Rekord für den besten Start einer neuen ETF-Kategorie hält Gold. Hier waren bei der Veröffentlichung der ersten 13F-Filings nach dem Start im Jahr 2004 insgesamt 95 verschieden Großanleger investiert. Beim Bitcoin sind es jetzt mit 937 annähernd zehn Mal so viele. Das sei „absolut überragend“ sagt Matt Hougan, der CIO von Bitwise, einem der Bitcoin-ETF-Anbieter. Und diese große Zahl deute auf weitaus größere Nachfrage hin. Denn institutionelle Anleger wären zu Beginn mit ihren Investments sehr vorsichtig, ehe sie dann im nächsten Schritt die volle Allokation eingingen, so Hougan.
Allzeithoch im Visier
Durch diesen Rekordauftakt der Bitcoin-ETFs geraten jetzt die noch nicht investierten Hedgefonds und Vermögensverwalter durchaus unter Druck. Denn in Anbetracht des knappen Bitcoin-Angebots wissen sie, dass zu langes Warten teuer werden kann. Diese Konstellation kann den Bitcoin nun schnell in Richtung Allzeithoch (73.700 Dollar) und darüber hinaus treiben
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