Die immer weiter steigende Nachfrage in der Chipbranche, ein neues Werk für Leistungselektronik und ein neues Mehrjahreshoch der Aktie: Für Infineon könnte es aktuell definitiv schlechter laufen.
Erst am vergangenen Wochenende stand Deutschlands größter Halbleiterhersteller daher in einem DER AKTIONÄR Plus-Artikel im Spotlight – immerhin zählt sein neues Werk in Österreich mit 1,6 Milliarden Euro zu den größten Investitionsprojekten der europäischen Mikroelektronikbranche.
Redakteur Michael Schröder beantwortet daher die Fragen, die Anleger in Sachen Infineon unter den Nägeln brennen: Welche Rolle spielt die angespannte Liefersituation in Europa? Was bedeutet die neue Fabrik für das Geschäft von Infineon und wie wirkt sich das auf den Aktienkurs aus?
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