Der chinesische Internetkonzern Baidu kann im zweiten Quartal überzeugen: Das Suchmaschinen-Geschäft erholt sich merklich und aussichtsreiche neue Produkte drängen in den Vordergrund.
In den zurückliegenden Quartalen sank der Umsatz, da die chinesische Regierung das Anzeigengeschäft eingschränkte. Ein Großteil der Kunden für digitale Anzeigen fiel deshalb weg. Auch im vergangenen Quartal verzeichnete Baidu hier einen Rückgang von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch scheint der Turnaround geschafft, denn der Umsatz pro Kunde erhöhte sich um 32 Prozent auf 5.532 Dollar.
Die Schwäche im Kerngeschäft eröffnet zudem neue Chancen: Auf der Suche nach neuen Märkten beschloss der Tech-Konzern frühzeitig in autonome Fahrzeuge, einen Streaming-Dienst und einen Bezahldienst zu investieren. Mit Erfolg: Das Segment „Other Services“ verdoppelte sich auf 441 Millionen Dollar.
Aktuell herausragend: der Streaming-Dienst iQiyi. Mittlerweile haben 30 Millionen Zuschauer den Premium-Inhalt der Videoplattform abonniert. Das entspricht einem Anstieg der Abonnenten um 67 Prozent. Zum Vergleich: Als Netflix über die gleiche Anzahl an Abonnenten verfügte, wuchs der Konzern nur rund 40 Prozent.
Zukünftig herausragend: das fahrerlose Auto. Die überfüllten und chaotischen Straßen in Chinas luftverschmutzten Großstädten könnten der erste und größte Markt dafür werden. Seit Baidu im Jahr 2013 gegen Google und Tesla im Rennen um das selbstfahrende Auto antrat, hat sich viel getan. Bereits 60 Unternehmen arbeiten eng mit Baidu zusammen, um die Selbstfahrer-Technologie namens Apollo zu entwickeln.
Empfohlen bei 172,06 Euro konnte Baidu nach den Quartalszahlen einen ordentlichen Kurssprung hinlegen. Langfristig sieht DER AKTIONÄR noch mehr Potential: Das Kursziel liegt bei 225,00 Euro.
Wie sofort auffällt, bildet der Chart nicht die Entwicklung der Baidu-Aktie ab, sondern den Baidu Call (WKN:MF2QL6). Zusammen mit Morgan Stanley hat DER AKTIONÄR diesen und andere Optionsscheine auf chinesische Aktien aufgelegt. Im exklusiven Börsendienst „Chinaknaller“ werden die Scheine gehandelt und Ihnen wird die Möglichkeit gegeben die Trades 1:1 nachzubilden. Gestartet am 14. Juli, kann das „Chinaknaller-Depot“ bereits jetzt saftige Rendite aufweisen. Mit dem Baidu-Call wurden bereits 90 Prozent Gewinn realisiert – die gesamte Position ist mit 109 Prozent im Plus.
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