Nach den Erfolgen mit dem MacIntosh-Computern und dem vor zehn Jahren eingeführten iPhone sucht Apple nach einem neuen Verkaufserfolg. Armbanduhren, Brillen und Autos sind aber noch weit davon entfernt. Tatsächlich sorgen die jährlich rund 200 Millionen verkauften Smartphones für fast zwei Drittel des Konzern-Umsatzes.
Das Weihnachtsquartal ist, was zählt
Im September/Oktober dürften die leicht überarbeiteten Versionen des iPhone 7 und iPhone 7 Plus auf den Markt kommen. Zudem soll das neue iPhone für Furore sorgen. Es gibt jedoch Befürchtungen, wonach dieses iPhone 8, oder vielleicht doch iPhone Edition genannt, aufgrund von Lieferengpässen und Produktions-Problemen erst ein oder zwei Monate später verkauft werden kann. Technik-Journalist Marc Gurman spekuliert (bislang meist zutreffend), die Prozessoren würden schneller aufgrund der Zehn-Nanometer-Fertigung (von Taiwan Semiconductor), die Dualkamera werde mit einer zweiten Linse aufgewertet, die vielleicht auch Erweiterte-Realität-Funktionen aufweist (von Sony) und der Bildschirm wird von LCD- auf OLED-Technologie (von Samsung) umgestellt.
Nach dem Weihnachtsquartal mit dem damals neuen iPhone 7 wird es im zweiten Quartal des Ende September ablaufenden Geschäftsjahres 2016/17 wieder ruhiger. Analysten schätzen dennoch, der Umsatz würde im Jahresvergleich um 4,7 Prozent auf 52,9 Milliarden Dollar zulegen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 1,4 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar und der Gewinn je Aktie um sechs Prozent auf 2,02 Dollar.
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