In einer neuen Statistik von IDC zum Smartphone-Markt in China verliert Apple deutlich an Boden. Noch härter trifft es Samsung. Der einstige Platzhirsch taucht nicht einmal unter den Top 5 auf. Einheimische Marken machen das Rennen.
Dass Apple seit längerem in China mit rückläufigen Verkäufen zu kämpfen hat, ist kein Geheimnis. Doch ein Absatzrückgang von 23,2 Prozent im vergangenen Jahr enttäuscht. Neue chinesische Marken wie Oppo und Vivo attackieren nicht nur Apple – auch der wohl bekannteste chinesische Smartphone-Anbieter Huawei steht unter Druck.
Noch stärker trifft es den koreanischen Konzern Samsung. Nach den Problemen rund um das Samsung Galaxy Note 7 fallen die Koreaner aus den Top 5 der IDC-Statistik komplett heraus. Mittel- bis langfristig dürften sich Oppo und Vivo wohl in der Spitze festsetzen. Zumal die Geräte den weltweit bekannten Geräten von Apple und Samsung optisch ähneln.
Keine Panik bei Apple
Die letzten Quartalszahlen des Kult-Konzerns zeigen, dass auch mit einem schwächelnden chinesischen Markt das iPhone-Geschäft brummt. Doch der fulminanten Aufwärtsbewegung ist die Apple-Aktie reif für eine Korrektur beziehungsweise Konsolidierung. Investierte Anleger bleiben dabei. Neueinsteiger sollten bei Schwäche zugreifen.
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