Seit einigen Tagen machen erneut Gerüchte zu Apples Autoplänen die Runde. Nachdem bereits die „Financial Times“ McLaren ins Spiel gebracht hatte, taucht nun ein weiterer Hersteller auf: Laut dem Nachrichtenmagazin „New York Times“ sei der amerikanische Kultkonzern an dem Elektro-Motorrad-Hersteller Lit Motors interessiert.
Lit Motors gründete sich 2012 in San Francisco und produziert vollverkleidete, elektrische Motorräder. Ziel der Firma Lit ist es, die Effizienz von Motorrad und Fahrrad mit der Sicherheit eines Autos zu kombinieren. Das Unternehmen verkauft die Spezial-Motorräder zu einem Preis von rund 25.000 Dollar. Bisher schweigen beide Firmen zu einer möglichen Übernahme. Apple strebt seit Jahren nach einem eigenen Auto.
Dagegen dementierte inzwischen McLaren die Gerüchte von Verkaufsgesprächen mit dem iPhone-Hersteller Apple. Man stehe nicht in Verhandlungen mit dem Konzern aus Cupertino. Der kriselnde britische Formel-1-Rennstall spreche regelmäßig mit verschiedensten Akteuren – aber diese Gespräche blieben vertraulich, so der McLaren-Sprecher Wayne Bruce.
Bei Schwäche zuschlagen
Die Apple-Aktie konnte nach überraschend hohen Vorverkaufszahlen des iPhone 7 innerhalb weniger Tage zweistellig zulegen. DER AKTIONÄR rät den Anlegern in Schwächephasen zu kaufen. Investierte Anleger lassen ihre Gewinne laufen.