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Dem schwachen Marktumfeld für Tech-Werte kann sich auch die Apple-Aktie am ersten US-Handelstag nach Weihnachten nicht entziehen. Im Dow Jones verliert der Titel zur Stunde rund 1,5 Prozent und hat damit die rote Laterne von Disney übernommen. Dem kann auch eine erneute Kaufempfehlung nicht entgegenwirken.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Apple auf "Overweight" mit einem Kursziel von 190 US-Dollar belassen. Das entspricht ausgehend vom aktuellen Kursniveau einem Upside-Potenzial von gut 45 Prozent.
Die Angebotslage für die iPhone-Pro-Modelle bessere sich langsam, wobei sich die Lieferzeiten in China weiter verkürzten, schrieb Analyst Samik Chatterjee in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die meisten Modelle seien nun in allen Regionen, einschließlich China, erstmals seit der Produkteinführung zur Abholung in den Läden verfügbar.
Im US-Handel ist die Apple-Aktie auf ein neues Jahrestief abgerutscht. Charttechnisch lockt der Titel somit derzeit mit wenig Kaufargumenten. Für 2023 bleibt DER AKTIONÄR allerdings für die Apple-Aktie positiv gestimmt. Langfristig ausgerichtetes Basisinvestment!
(Mit Material von dpa-AFX)
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Apple.
