Der Corona-Crash zwingt die allermeisten Aktien in die Knie, lässt sie abstürzen. Die allermeisten heißt: nicht alle. Die Aktie von Amazon hält sich nicht nur stabil, sie könnte im besten Fall sogar ein neues Hoch ins Visier nehmen. In dem US-E-Commerce-Giganten sieht AKTIONÄR-Herausgeber Bernd Förtsch den Krisenprofiteur schlechthin.
"Die kann man blind kaufen. Das ist ’ne Bank", lautet die Antwort von AKTIONÄR-Herausgeber Bernd Förtsch auf die Frage, welches Unternehmen die besten Karten habe, aus der Corona-Krise als Gewinner hervorzugehen.
"Amazon ist aber das derzeit wohl beste Unternehmen für die Krise und für die Zeit danach ebenfalls. Amazon streamt Unterhaltung und liefert bis zur Haustür beinahe alles, was man braucht und sich vorstellen kann. Der Drift hin zum E-Commerce wird jetzt größer", so Förtsch weiter.
Amazon steht auf Hotlist für neues AKTIONÄR-Depot
Die Aktie des Marktführers im E-Commerce steht auf der Hotlist für eine Aufnahme ins AKTIONÄR-Depot. Das Portfolio – ausgestattet mit 100.000 Euro – befindet sich im Aufbau und wurde erst Mittwoch dieser Woche aufgelegt. Bereits in den kommenden Tagen könnten die ersten Transaktionen erfolgen. Wenn Sie wissen wollen, wie Herausgeber Bernd Förtsch über die Corona-Krise denkt, welche Einzeltitel er favorisiert, dann lesen Sie jetzt das große Interview mit ihm in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier herunterladen können.
#WirBleibenZuhause-Angebot: 5 Ausgaben = 29 Euro
Oder nutzen Sie das attraktive #WirBleibenZuhause-Angebot: Sie erhalten 5 Ausgaben des AKTIONÄR im digitalen E-Paper-Format. Verbunden mit einem Preisvorteil sparen Sie sich nicht nur den Weg zum Kiosk, sondern erhalten obendrauf auch noch einen Aktienreport im Wert von 49,99 Euro gratis dazu. Entscheiden Sie sich jetzt und lernen Sie alle 20 potenziellen Kandidaten für das neue AKTIONÄR-Depot kennen.