Die US-Großbank JPMorgan Chase hat sich mit 21 wichtigen institutionellen Investoren auf die Zahlung von 4,5 Milliarden US-Dollar (rund 3,3 Milliarden Euro) zur Beilegung von Streitigkeiten in Zusammenhang mit Hypothekengeschäften geeinigt. Der Einigung müssen noch die Treuhänder der 330 sogenannten RMBS Trusts zustimmen, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung hervorging.
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Zu der Gruppe gehören offenbar die Bayerische Landesbank (Bayern-LB), die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und die Allianz-Fondstochter Pimco. Die Investoren hatten beklagt, dass JPMorgan und die von ihr übernommene Bank Bear Stearns Papiere minderer Qualität verkauft haben. Die Einigung umfasst nicht ähnliche Streitigkeiten im Zusammenhang mit der ebenfalls übernommenen Washington Mutual.
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Mit Material von dpa-AFX.