Nach einer durchwachsenen Vorweihnachtswoche startete die Allianz-Aktie mit einem leichten Plus in die neue Handelswoche. Die zuletzt bekanntgegebenen Engagements in Japan und Schweden haben bei den Anlegern für gute Stimmung gesorgt. Nachdem der Titel am Donnerstag ein Kaufsignal ausgelöst hatte, steht das Nächste schon bevor.
Wegen der Unsicherheit bei der Omikron-Variante ist auch die Allianz-Aktie letzte Woche im schwachen Gesamtmarkt unter Druck geraten. Zwischenzeitlich stand bei dem Wert ein Tagesverlust von vier Prozent zu Buche und rutschte damit unter die Unterstützung an der 50-Tage-Linie bei 201,27 Euro. Bereits am Folgetag eroberte er jedoch diese Marke zurück und machte daraufhin die Verluste wieder wett.
Am Donnerstag glückte während der Erholungsbewegung sogar der Sprung über die zuvor mehrfach angelaufene Hürde an der 200-Tage-Linie bei 206,54 Euro. Aus charttechnischer Sicht ist das ein starkes Kaufsignal. Und ein weiteres steht schon kurz bevor. Dank des guten Wochenstarts steht der Titel inmitten der massiven Widerstandszone, die zwischen 207,00 und 208,35 Euro verläuft.
Mit nachhaltigen Kursen über diesem Bereich ist ein Gap-Close (205,30/209,80 Euro) recht wahrscheinlich. Darüber wäre sogar mit einer anhaltenden Aufwärtsbewegung bis an das 2021er-Hoch bei 223,50 Euro zu rechnen.
Neben neuen lukrativen Engagements sorgt nun auch das Chartbild für gute Laune. Zudem ist die Allianz fundamental gesehen sehr attraktiv bewertet. Wird das Kaufsignal ausgelöst, nutzen Anleger die Chance zum (Zu-)Kauf.
Gewinne sind immer möglich – es kommt einfach nur auf den richtigen Einstiegszeitpunkt und die passende Strategie an. Fundierte Anhaltspunkte für den optimalen Einstieg kann die Charttechnik liefern. Der Technische Analyst Timo Nützel veröffentlicht mehrfach pro Woche eine neue Ausgabe.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz.