Helma Eigenheimbau bleibt auf Wachstumskurs: Der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte hat heute seinen Halbjahresbericht 2015 veröffentlicht und berichtet darin über eine signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerung. Die Top-Zahlen dürften dem Real-Depot-Wert frische Impulse liefern.
Helma Eigenheimbau hat den Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2015 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um rund 18 Prozent auf 77,0 Millionen Euro gesteigert. Bei weiterhin erfreulichen Rohertragsmargen konnte das Halbjahresergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 36 Prozent auf 4,9 Millionen Euro verbessert werden. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,42 Euro auf 0,61 Euro. Dies entspricht einem Plus von 45 Prozent, worin sich die anhaltend positive Profitabilitätsentwicklung des Konzerns widerspiegelt.
Auch vertriebsseitig hat sich die äußerst dynamische Entwicklung der vergangenen Jahre fortgesetzt. So legte der Netto-Auftragseingang im Konzern in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 31 Prozent auf 113,1 Millionen Euro zu. Der höchste Auftragsbestand der Unternehmensgeschichte zur Jahresmitte stellt eine gute Ausgangsposition für ein umsatzstarkes zweites Halbjahr dar.
„Wir gehen fest davon aus, dass der Helma-Konzern auch in der zweiten Jahreshälfte dynamische Wachstumsraten beim Auftragseingang ausweisen und damit erfolgreich die Grundlage für die geplante weitere Umsatz- und Ergebnissteigerung im kommenden Jahr legen wird“, heißt es aus der Firmenzentrale. Daher soll der Umsatz im Gesamtjahr auf rund 210 Millionen Euro (Vorjahr: 170,5 Millionen Euro) und das Konzern-EBIT auf 17,5 Millionen Euro (Vorjahr: 14,2 Millionen Euro) steigen. Mit Blick auf die bestehende Projektpipeline wird darüber hinaus auch die Umsatz-Guidance für die Geschäftsjahre 2016 mit 260 Millionen Euro und 2017 mit 340 Millionen Euro bekräftigt.
Das Fazit hat weiter Bestand: Die Aktie ist mit einem 2016er-KGV von 10 bei den hohen zweistelligen Wachstumsraten günstig bewertet. Es spricht daher einiges dafür, dass die Aktie nach der jüngsten Korrektur wieder Kurs auf die 40-Euro-Marke nimmt. Mittelfristig liegen höhere Notierungen im Rahmen des Möglichen. Nebenwerte-Investoren mit Weitsicht bietet sich bei dem Real-Depot-Wert daher eine günstige Kaufgelegenheit. Neue Analystenkommentare dürfte nicht lange auf sich warten lassen.
Das Real-Depot versucht durch kurz- und mittelfristige Investitionen in aussichtsreiche Aktien zum Erfolg zu kommen. Dabei stehen Trading-Chancen aus charttechnischer Sicht, aufgrund von positivem Newsflow oder anderen Sondersituationen im Fokus. Für zusätzliches Potenzial sorgt der Handel mit Hebelprodukten. Deshalb richtet sich das Depot vor allem an spekulativ orientierte Anleger.
Mit Erfolg: Seit Jahresanfang steht eine Performance von knapp 40 Prozent zu Buche. Das Depot garantiert absolute Transparenz - es berücksichtigt sogar die Ordergebühren.
Interessiert? Dann holen Sie sich ein Probe-Abo und testen Sie für drei Monate das Real-Depot.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.