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Kühne+Nagel hat ein exzellentes zweites Quartal 2021 hingelegt. So sind sowohl die Erlöse als auch das Ergebnis beim Schweizer Logistik-Unternehmen signifikant gestiegen. Auch für den Rest des Jahres ist das Unternehmen zuversichtlich. Die Aktie, die Teil des jüngst aufgelegten AKTIONÄR Schweiz Index ist, markiert ein neues Allzeithoch.
Konkret stieg der Nettoumsatz in den Monaten April bis Juni um satte 48 Prozent auf 7,24 Milliarden Franken, wie Kühne+Nagel am Dienstag mitteilte. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) hat sich mit 605 Millionen Franken sogar mehr als verdoppelt. Mit den Zahlen hat der Logistik-Spezialist die Analystenerwartungen deutlich übertroffen. Auch der Ausblick passt. So erwartet das Unternehmen weiterhin eine „starke Nachfrage“ und blickt mit Zuversicht auf eine „anhaltend positive Entwicklung“.
AKTIONÄR Schweiz Index beinhalt 15 starke Aktien
Kühne+Nagel ist Bestandteil des AKTIONÄR Schweiz Index. Insgesamt bündelt dieser spezielle Aktienkorb 15 ausgewählte Schweizer Top-Titel. Dabei sorgen mit Nestlé, Novartis und Roche (aktuelle positive News) die drei größten Werte in der Alpenrepublik für Stabilität und Sicherheit – kleine Wachstumsperlen wie Kühne+Nagel bringen den zusätzlichen Boost.
Anleger mit Weitblick und einer Affinität für den Schweizer Markt können bei dem Mitte Juni aufgelegten Index noch gut einsteigen. Hinweis: Einzel-Aktien aus dem Nachbarland sind nämlich an EU-Börsen seit Mitte 2019 nicht mehr handelbar – die EU hat dem Land aufgrund politischer Differenzen die Börsenäquivalenz entzogen. Weitere Infos zum Index inklusive Produktübersicht finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit den Emittenten von Finanzinstrumenten Morgan Stanley, HSBC Trinkaus und Vontobel hat die Börsenmedien AG eine Lizenzvereinbarung geschlossen, wonach sie den Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von den Emittenten Vergütungen.
