Save the World Index | SLA970 | Klimabewusstsein wird immer wichtiger – auch an der Börse.
Die Nachfrage nach Wind-, Solarkraft und Co boomt, die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch und Wasserstoff gilt für viele Industriezweige als große Hoffnung für die Erfüllung der anspruchsvollen Klimaziele. In allen Bereichen des Lebens wird Klimabewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften immer wichtiger. Das spiegelt sich in den Umsätzen und Gewinnen der Unternehmen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, wider – und auch in den Aktienkursen. Der Save the World Index profitiert.
Save the World Index: Klare Outperformance
Immer mehr Unternehmen verordnen sich anspruchsvolle Klimaziele und auch von politischer Seite gibt es zunehmend Unterstützung für „grüne Projekte“. Da verwundert es nicht, dass Wasserstoff, erneuerbare Energien und E-Mobilität an der Börse stark gefragt sind. Wer das Risiko eines Einzelinvestments nicht eingehen will, ist mit dem Save the World Index gut beraten. Das Aktienbarometer bündelt elf Werte, mit denen sich satte Gewinne an der Börse und Klimaschutz verbinden lassen. Seit der Auflegung im November 2019 hat sich der Index mehr als verdoppelt und den MSCI World damit deutlich in den Schatten gestellt.
Tesla: Rekord-Auslieferungen in Q3
Der Elektroauto-Pionier Tesla zählt zu den Highflyern an der Börse. Im Save the World Index ist die Aktie mit einer Gewichtung von 25,6 Prozent inzwischen das Schwergewicht. Zuletzt hat die Aktie allerdings eine Verschnaufpause eingelegt. Doch operativ läuft es weiter gut. So hat Tesla mit den Produktions- und Auslieferungszahlen für das dritte Quartal die Erwartungen der Wall Street übertroffen und einen neuen Rekord aufgestellt. 139.900 Fahrzeuge wurden im Q3 ausgeliefert – der bisherige Rekord aus dem Schlussquartal 2019 lag bei 112.000. Analysten hatten im Vorfeld durchschnittlich mit 127.000 Autos gerechnet. Für das Gesamtjahr scheint die Marke von 500.000 ausgelieferten Fahrzeugen nun erreichbar zu sein.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Herr Bernd Förtsch, Verleger und Eigentümer der Börsenmedien AG, hält mittelbar eine wesentliche Beteiligung an der flatex AG, deren Tochtergesellschaft flatex Bank AG unter der Marke flatex Online-Brokerage betreibt. Die flatex Bank AG erhebt für den Handel in Finanzinstrumenten in der Regel von ihren Kunden Ordergebühren. Die flatex Bank AG hat mit Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach diese Institute den Status eines bevorzugten Partners von Hebelprodukten (Exchange Traded Products) haben und von ihnen emittierte Hebelprodukte durch die flatex Bank AG angeboten werden, die Kunden ohne oder mit reduzierten Ordergebühren handeln können. Die flatex Bank AG erhält in diesem Zusammenhang von Morgan Stanley, Goldman Sachs, Société Générale, UBS, Vontobel, BNP Paribas und HSBC Vergütungen für den Vertrieb dieser Finanzinstrumente.
Dieser Artikel ist in DER AKTIONÄR Nr. 42/2020 erschienen, welches Sie hier als PDF gesamt herunterladen können.
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